Am Sonntag wurde in der Liebfrauenkirche ein Gottesdienst zum Misereorsonntag gefeiert.
Im Gottesdienst wurde das Beispielland der Misereor-Fastenaktion 2023, Madagaskar, vorgestellt. Im Besonderen geht es um Geschlechtergerechtigkeit in diesem Land und weltweit. Im Speziellen um Frauen mit ihren Alltagssituationen, die durch Partnerorganisationen von Misereor vor Ort Hilfe und Unterstützung bekommen.
Nach dem Gottesdienst fanden sich zahlreiche Kirchenbesucher an den frühlingshaft dekorierten Tischen ein. Bereits während des Gottesdienstes waren die Helfer beschäftigt, dass die Suppen auch heiß serviert werden konnten.
Die Suppen wurden heuer von PGR- bzw. Frauenbund-Mitgliedern zubereitet. Von der „Feinen Graupensuppe“ über „Feine Gemüsesuppe“, „Linsen-Curry-Suppe“, „Gemüsebrühe mit Nudeln“ zur klassischen „Bayerische Kartoffelsuppe“ war für jeden Geschmack etwas dabei. Natürlich war es da verführerisch, dass man mehrere Suppen probierte. Einhellige Meinung der Anwesenden: „Alle Suppen sehr gut“.
Aber nicht nur Suppen gab es. Viele Frauenbundmitglieder hatten Kuchen gebacken. Die reichliche Auswahl wurde von den Besuchern gerne angenommen. Nach der/den Suppe/n gab es noch Kaffee und Kuchen. Da noch genügend Kuchen übrig war, nahmen viele das Angebot gerne an, Kuchen mit nach Hause zu nehmen.
Suppen und Kuchen gab es gegen Spende. Über die großzügigen Spenden, die an das Hilfswerk Misereor gehen, hat sich der Pfarrgemeinderat ZULF als Veranstalter und der Frauenbund ZULF sehr gefreut.