Erstkommunionfeier in der Liebfrauenkirche

Die­ser Spruch war das Leit­the­ma der Erst­kom­mu­ni­on­kin­der von der Vor­be­rei­tung bis zur Erst­kom­mu­ni­on am 23.04.23 in der Lieb­frau­en­kir­che.
Das Gemäl­de zu die­sem Spruch steht auf einem Flü­gel­al­tar in der St.-Bavo-Kathedrale in Gent. Er wird auch ​“Gen­ter Altar” genannt.

Die Erst­kom­mu­ni­on­kin­der, Minis­tran­ten, Pfar­rer und Kaplan zogen fei­er­lich in die Lieb­frau­en­kir­che ein. Zu Beginn des Got­tes­diens­tes zün­de­ten Pfar­rer Jaindl und Kaplan Vogt mit dem Licht der Oster­ker­ze die Ker­zen der Erst­kom­mu­ni­on­kin­der an.
Mit dem Lesen der Für­bit­ten waren die Kin­der auch aktiv in den Got­tes­dienst mit ein­ge­bun­den.
Als Geschenk zur Ers­ten Hei­li­gen Kom­mu­ni­on war vor dem Altar für jeden ein Körb­chen mit einem Laib Brot vor­be­rei­tet.
Die Bro­te wur­den von Pfar­rer Jaindl wäh­rend des Got­tes­diens­tes geseg­net und zum Schluß an die Erst­kom­mu­ni­on­kin­der ausgegeben.

Als wei­te­res Geschenk stell­te Pfar­rer Jaindl wäh­rend sei­ner Pre­digt einen ​“Haus-Altar” vor. Es han­delt sich dabei um einen Falt­kar­ton, den man nach dem Zusam­men­bau dann z.B im Kin­der­zim­mer auf­stel­len kann.

Der Spon­ti-Chor, unter der Lei­tung von Vero­ni­ka Pitt­ner, hat mit den pas­sen­den Lie­dern musi­ka­lisch zum fest­li­chen Rah­men bei­getra­gen. Alle Got­tes­dienst­be­su­cher bedank­ten sich mit einem gro­ßen Applaus.