An Aschermittwoch wird den Gläubigen durch den Priester mit Asche ein Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet.
Die Asche ist ein Symbol für die Vergänglichkeit sowie für die Buße und Reue.
Das Besondere an diesem Tag ist auch der Beginn der großen 40-tägigen Fastenzeit im Christentum, die bis Ostern andauert.
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst”
„Bekehre dich und glaube an das Evangelium”
Mit einem dieser Sprüche zeichneten Stadtpfarrer Erwin Jaindl und Gemeindereferent Klemens Fastenmeier den Gläubigen ein Kreuz aus Asche auf die Stirn.